WFI über Membranprozesse
Seit 2017 erlaubt die Pharmacopoea Europaea (Ph. Eur.) die Erzeugung von WFI (Water for Injection) nicht nur durch Destillation (Multi-Effect oder Vapour Compression), sondern auch über Membranprozesse. Diese neue regulatorische Situation birgt sowohl Herausforderungen als auch Möglichkeiten bezüglich Wasser- und Energieersparnissen.
Wir unterstützen Sie mit unseren einschlägigen Erfahrungen in diesem Bereich, wenn es darum geht, bestehende Purified Water bzw. WFI-Anlagen anzupassen oder neu zu bauen.
Konfiguration von Wasser- /Dampfsystemen
Anpassung an die neue Monographie
Seit 04/2017: WFI durch Destillation oder mit Membran
(überarbeitete Ph. Eur. Monopraphy 0169)
2017 – 2019: HPW gepflegt
Stand 04/2019: HPW wird unterdrückt
VC oder ME akzeptiert
Neben Energie- und Wasserersparnissen ermöglicht diese Technologie substanzielle Kosteneinsparungen. Durch die Möglichkeit, nur noch WFI zu produzieren, wird die Anlage ferner auch einfacher in Projektengineering, Aufbau und Wartung.
Der Hersteller BWT hat den Einsatz von WFI durch Membran hinsichtlich Kostenreduktionen untersucht und kam zu folgendem Ergebnis für das unternehmenseigene Produkt OSMOTRON® WFI:
Vergleich der Kosten pro M3 WFI
Die Zahlen zeigen einen klaren Trend